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 Offene jüdische Häuser und Häuser des Widerstands in Winterswijk

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Ein erster Kuss in der Gasthuisstraat, ein geschäftiger Haushalt in der Spoorstraat und die Beteiligung am Widerstand: Dies sind einige der Elemente von Geschichten, die dieses Jahr in Winterswijk im Rahmen von "Offene jüdische Häuser und Häuser des Widerstands" beleuchtet werden. Am Sonntag, 28. April, werden diese Geschichten an sechs verschiedenen Adressen vorgestellt.

 

Dies alles sind außergewöhnliche und zutiefst persönliche Geschichten, die im Rahmen der Ausgabe 2024 erzählt werden. So zum Beispiel die Geschichte von Saul Aron Braunhut, der als sechzehnjähriger Junge aus Polen in die Niederlande kam, um eine landwirtschaftliche Ausbildung zu absolvieren. Sein Ziel war ein Kibbuz in Palästina. Henk Vis erzählt in der Synagoge, wie es Saul erging.

 

Die Essenz von "Offene jüdische Häuser und Häuser des Widerstands" ist es, die jeweilige Geschichte an dem Ort zu erzählen, an dem sie stattgefunden hat, zum Beispiel an der Adresse Prins Hendrikstraat 14, dem Haus neben der ehemaligen Berufsschule von Winterswijk. Der Enkel und der Urenkel (!) erzählen dort die Geschichte des Widerstandskämpfers Pieter Brittijn. Er wuchs in diesem Haus auf, zog nach seiner Heirat nach Medemblik und kam dort durch seine Arbeit mit dem Widerstand in Kontakt.

 

Nicht in einem Haus, sondern unter freiem Himmel im Korenburgerveenweg wird die Geschichte einer Gruppe von Menschen im Alter von null bis 62 Jahren erzählt, die versuchten, sich im Korenburgerveen vor den Nazis und ihren Komplizen zu verstecken. Astrid Dekkers erzählt ihre Geschichte direkt vor Ort.

Die Familiengeschichte des Viehhändlers Isak de Leeuw wird von Ada Ilmer im ehemaligen Wohnhaus der Familie an der Stationsstraat 3 erzählt.

Marieke Driever erzählt die Geschichte des deutschen Flüchtlings Wolfgang Maas, der im Alter von 16 Jahren von seinen Eltern nach Winterswijk geschickt wurde, in der Gasthuisstraat 102.

 

"Offene jüdische Häuser und Häuser des Widerstands" ist eine Initiative des Jüdischen Kulturviertels in Amsterdam. In Winterswijk übernehmen die Arbeitsgruppe "Lernen vom Krieg" und die Stiftung "Winterswijker Synagoge" die Durchführung.

 

Für Besucher der Aktion "Offene jüdische Häuser und Häuser des Widerstands"  ist es eine Einführung in die Welt der Opfer, Überlebenden und Widerstandskämpfer des Zweiten Weltkriegs. Wer waren sie? Wie lebten sie? Wo war ihr Versteck? Was ist aus ihnen geworden?

 

Die Geschichten werden am Sonntag, den 28. April 2024, an sechs Adressen erzählt, die erste um 10:30 Uhr, die letzte um 14:15 Uhr. Genaue Adressen und Startzeiten finden Sie unter www.synagogewinterswijk.nl und https://jck.nl/open-joodse-huizen/winterswijk.

Eine Broschüre mit allen Informationen ist vorab in der Buchhandlung Kramer und im Fremdenverkehrsbüro VVV erhältlich.

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Dodenherdenking: vrijdag 3 mei op de Joodse Begraafplaats aan de Misterweg.

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Jaarlijks organiseert de Joodse Gemeente Winterswijk in samenwerking met de Werkgroep ‘Leren van de Oorlog’ op 4 mei de herdenking op de Joodse Begraafplaats aan de Misterweg. Vanwege de sabbat is de herdenking dit jaar niet op 4 mei maar op 3 mei om 17.00 uur.
Bij het namenmonument op de Begraafplaats worden de namen voorgelezen van alle 324 Joodse Winterswijkers die in de Tweede Wereldoorlog om het leven zijn gebracht. Vijf leerlingen van de OBS Kotten werken dit jaar mee aan de herdenking.
Deze herdenkingsbijeenkomst is voor iedereen toegankelijk. Na afloop mag u, indien u dit wenst, uw meegebrachte bloemen neerleggen.

 Das Violin-Akkordeon-Duo gibt am Sonntag, 5. Mai, um 11 Uhr ein Befreiungskonzert

 Die Geigerin Miriam van Dixhoorn und der Akkordeonist Juul Beerda werden am 5. Mai um 11 Uhr ein besonderes Befreiungskonzert geben. Eine Stunde lang führen sie die Zuhörer durch die Meilensteine der jüdischen Musik. Die breite musikalische Palette jüdischer Musik reicht von weltlichem Klezmer mit mitreißenden Rhythmen und Melodien bis hin zu ursprünglich liturgischer Musik. In diesem Zusammenhang wird das Duo eine große Vielfalt an Emotionen, Energie und Ruhe zeigen. Warme sephardische (spanisch-jüdische) Klänge wechseln sich mit feurigen Balkanliedern ab. Miriam und Juul sind seit 25 Jahren ein Duo, das sich ständig gegenseitig herausfordert und überrascht. Das Publikum wird immer wieder von der ansteckenden Energie dieses Duos berührt und geht mit neuer Energie in den Alltag.
Anmeldung: über info@synagogeinterswijk.nl  'Ein freiwilliger betrag ist herzlich willkommen'. 

 

 Arbeiten von Saskia Weishut und Marc Deeleman bei der KunstOer

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 Sie arbeitet mit Textil und ihrer Nähmaschine und kreiert außergewöhnliche Textilkunst. Die bemerkenswerten Kunstwerke von Saskia Weishut-Snapper können während der Kunstoer in der Winterswijker Synagoge an den Pfingsttagen, 19. und 20. Mai 2024, jeweils von 11 bis 17 Uhr besichtigt (und gekauft) werden.
Die Amsterdamer Künstlerin fertigt Landschaften und Fantasiegebäude aus Textilien an, aber auch abstrakte Kompositionen. Ein wichtiger Teil ihrer Arbeit basiert auf der jüdischen Tradition. Sie setzt ihr künstlerisches Wissen und Können in die Praxis um, indem sie beispielsweise Kippot oder Tallits (Gebetsmäntel) herstellt. Unter ihren kundigen Händen entstanden auch bemerkenswerte Thora-Mäntel und Parochets, die Vorhänge vor der heiligen Arche, in der die Thorarollen aufbewahrt werden.
In der Synagoge können Sie an den beiden Pfingsttagen das Werk dieser außergewöhnlichen Künstlerin kennenlernen. Zudem sind Skulpturen von Marc Deeleman während der Kunstoer im Garten der Synagoge in der Spoorstraat zu sehen. Hinter der Synagoge gibt es Musik und Getränke auf der Gartenterrasse von „Smoesjes“. Der Eintritt zur Kunstoer kostet 7,50 Euro. Auf der Eintrittskarte werden alle elf teilnehmenden Adressen genannt und die dort ausstellenden Künstler vorgestellt. Die Eintrittskarte kann vorab  im Fremdenverkehrsbüro VVV oder in der Buchhandlung Kramer & Holders erworben werden. Während der Kunstoer ist die Eintrittskarte auch an den elf Standorten erhältlich. www.kunstoer.nl

 Theatervorstellung „Ein Zusammenstoß mit der Vergangenheit“.

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 Am Sonntag, den 26. Mai 2024, findet stattdessen eine Alternativveranstaltung statt: die Theatervorstellung des Ensembles „Flammende Ente“ mit dem Titel „Ein Zusammenstoß mit der Vergangenheit“. Das Stück basiert auf dem Buch „Der Mann, der die Juden nicht verabscheute“ von Chaja Polak. In diesem Theaterstück werden Ereignisse aus dem Zweiten Weltkrieg anhand der Familiengeschichte der Autorin untersucht. Die Geschichten von Tätern und Opfern sind untrennbar miteinander verbunden. Sie sind Teil unseres kollektiven Gedächtnisses. Aber was wissen wir und was wissen wir nicht? Können Sie verstehen, was passiert ist? Begreifen Sie, welche Entscheidungen die Menschen getroffen haben? Wann wird aus „dem Versuch, zu verstehen“ Schönrederei?
Nach der Vorstellung gibt es ein Nachgespräch, bei dem die Autorin zugegen sein wird. Wir blicken aus der Gegenwart in die Vergangenheit und aus der Vergangenheit auf die heutige Zeit.
Das Ensemble “Flammende Ente” spielt am Sonntag, den 26. Mai 2024, um 16 Uhr in der Synagoge. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro. Karten können vorab im Internet über info@synagogewinterswijk.nl reserviert werden.

                              Gruppenführungen auf Anfrage
                     

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Eine geführte Tour auf Anfrage für mindestens 8 Personen
Gruppenpreis: 30,00 € für die Führung plus 4,00 € pro Erwachsener, 3,00 € für Kinder unter 16 Jahren Eintritt in die Synagoge.

Eine Führung mit ausführlicher Erklärung dauert 1½ Stunden.
Für Familien mit Kindern gibt es ein spezielles Programm, das sich vor allem auf Kinder konzentriert.
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 Auffällige Pflastersteine ​​im Bürgersteig

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Haben Sie sie schon gesehen? Vor dem Haus des Chazzan neben der Synagoge, vor einigen Häusern in der Molenstraat, Goudvinkenstraat, Stationsstraat? Kleine gelbe Pflastersteine ​​in der Gehwegpflasterung, meist direkt vor der Fassade oder dem Gartenzaun. Es handelt sich um sogenannte „Stolpersteine“. Sie erinnern an die Bewohner des jeweiligen Gebäudes, jüdische Bürger von Winterswijk, die während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg deportiert und meist in einem Vernichtungslager der Nazis ermordet wurden.

In Winterswijk gab es schon längere Zeit einige solcher Stolpersteine, unter anderem in der Ratumsestraat und im Misterweg. Der Gemeinderat von Winterswijk hat vor einem Jahr beschlossen, einen solchen Stein für alle ermordeten jüdischen Bürger Winterswijks verlegen zu lassen. Zum Vorbereitungskomitee gehören auch Vertreter der jüdischen Gemeinde und der Stiftung "Winterswijkse Synagoge". Die ersten zwanzig Stolpersteine ​​wurden im November 2023 in den vier genannten Straßen verlegt. Dies geschah durch Gunter Demnig, den deutschen Künstler und Initiator der Stolpersteine. Sie werden Stolpersteine ​​genannt – weil sie so in den Straßenbelag eingearbeitet sind, dass man denkt, man könne darüber stolpern. So wird man aufmerksam und kann lesen, worum bzw. wen es geht.

                        Dorfspaziergang auf Anfrage                                                 „Erinnerungen an das jüdische Winterswijk“ 

Bei diesem Dorfspaziergang führt Mirjam Schwarz die Teilnehmer an  die Spuren jüdischen Lebens. in Winterswijk.
Die Geschichte der jüdischen Bewohner von Winterswijk wird anhand von Gebäuden, Häusern und Geschäften erzählt. Über Louis Schwarz, der mit seinen eigenen Wagen Fleisch ins Ausland transportierte. Über die Metzgerei von Sallie Meijler, die Familie Windmuller und über Aron van Dam, Direktor der Genossenschaft De Dageraad und Stadtrat in Winterswijk. Die Geschichten werden mit alten Fotos erklärt.

Der Beginn ist um 14:00 Uhr an der Synagoge in der Spoorstraat 32 und endet am Denkmal auf dem Mrs. Kuipers Rietbergplein.

Dauer: Fußweg: ca. 1 Stunde und 30 Minuten. 

Mindestens 6 Teilnehmer.

Kosten: 5 euro pp​

 Anmeldung über: info@synagogeinterswijk.nl

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Aktivitäten

Touren


Vorlesungen

 

Stiftung Winterswijk Synagoge
 

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Adresse
Spoorstraat 32
7101 GV Winterswijk

 

info@synagogewinterswijk.nl
 

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 Open Joodse Huizen Huizen van Verzet op 26 april

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Herdenken in huiskamers op 26 april in Winterswijk.

In woonkamers, aan de eettafel of tussen schuifdeuren en in de synagoge maak je kennis met slachtoffers, overlevenden en verzetsstrijders van de Tweede Wereldoorlog. Wie waren ze? Hoe leefden ze? En wat is er van hen geworden?

Met persoonlijke verhalen maakt Open Joodse Huizen en Huizen van verzet de gevolgen van de Tweede Wereldoorlog invoelbaar.

    Viool-Accordeon duo geeft Bevrijdingsconcert  
                             op zondag 5 mei om 11 uur 

De musici Miriam van Dixhoorn op viool en altviool, en Juul Beerda op accordeon nemen de luisteraars een uur lang mee langs de mijlpalen van de joodse muziek. Het brede muzikale kleurenpalet van de joodse muziek reikt van de wereldlijke “klezmer”muziek met opzwepende ritme’s en melodieën tot aan de van oorsprong liturgische muziek. Binnen dit kader zal het duo een grote verscheidenheid aan emotie’s , energie en verstilling laten horen. Zo worden warme sefardische ( spaans joodse) klanken afgewisseld met vurige Balkan nummers. Miriam en Juul vormen al 25 jaar een duo dat elkaar voortdurend uitdaagt en verrast. Publiek wordt door de aanstekelijke energie van dit duo telkens weer geraakt en gaat opgeladen weer verder met het dagelijkse leven.    Entree vrije gift aanmelden via info@synagoge.nl

                          KunstOer 2024 op  19 en 20 mei

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KunstOer is een driedaags evenement in Winterswijk waar erfgoed, kunst en de natuur prachtig samenkomen. Dit jaar zijn er 10 bijzondere erfgoedlocaties te bezoeken waar 11 kunstenaars hun werk tentoonstellen. De synagoge is een van die locaties.

Binnen in de synagoge zijn de wandkleden van Saskia Weishut-Snapper.

In haar werk laat Saskia zich leiden door haar scheppingsdrang en haar fantasie. Door gevoelens, sferen, ritmes en lijnenspel. Haar enorme collectie textiele materialen en haar naaimachine doen de rest. Haar werk is te bewonderen op 19 en 20 mei.

Buiten in de tuin zijn de beelden van Marc Deeleman

Marc is op jonge leeftijd al vertrouwd met het ambacht van bronsgieten, Na de middelbare school besluit hij op zijn 30ste terug te keren naar de gieterij van zijn vader. Sinds 2011 ben is Marc  geleidelijk overgestapt  op cortenstaal. U kunt de kunstwerken van Marc in de tuin van de synagoge bekijken. 

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 Een botsing met het verleden

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Op 26 mei 2024 speelt De Vlammende Eend                                                                      Een botsing met het verleden                                                                                                Een botsing met het verleden is een bewerking van het boek                                    “De man die geen hekel had aan Joden van schrijfster Chaja Polak.                               De Vlammende Eend is opgericht door theatermakers Tina Krikke en Alev Kultuer. zij maken persoonlijke voorstellingen over grote onderwerpen. In deze voorstelling onderzoeken wij  gebeurtenissen uit de Tweede Wereldoorlog: door het stellen van vragen:

kun je begrijpen wat er is gebeurde ?

Welke keuzes mensen hebben gemaakt?

Wanneer verandert, 'proberen te begrijpen' in 'goedpraten'?

Naar aanleiding van het persoonlijke verhaal van Chaja Polak kijken we naar daders en slachtoffers. Hun verhalen zijn onlosmakelijk met elkaar verbonden.

Deze verhalen zijn ook onderdeel van ons collectief geheugen.

Maar wat weten we eigenlijk wel en wat niet?

We gaan kijken vanuit het heden naar het verleden en vanuit het verleden naar onze huidige tijd.                                   

Na de voorstelling volgt een nagesprek, waarbij naast de makers ook de schrijfster Chaja Polak aanwezig is.

De voorstelling begint om 16.00 de entree is 10 euro.

Kaarten zijn vooraf te reserveren via info@synagogewinterswijk.nl

                              Gruppenführungen auf Anfrage
                     

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Eine geführte Tour auf Anfrage für mindestens 8 Personen
Gruppenpreis: 30,00 € für die Führung plus 4,00 € pro Erwachsener, 3,00 € für Kinder unter 16 Jahren Eintritt in die Synagoge.

Eine Führung mit ausführlicher Erklärung dauert 1½ Stunden.
Für Familien mit Kindern gibt es ein spezielles Programm, das sich vor allem auf Kinder konzentriert.
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 Auffällige Pflastersteine ​​im Bürgersteig

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Haben Sie sie schon gesehen? Vor dem Haus des Chazzan neben der Synagoge, vor einigen Häusern in der Molenstraat, Goudvinkenstraat, Stationsstraat? Kleine gelbe Pflastersteine ​​in der Gehwegpflasterung, meist direkt vor der Fassade oder dem Gartenzaun. Es handelt sich um sogenannte „Stolpersteine“. Sie erinnern an die Bewohner des jeweiligen Gebäudes, jüdische Bürger von Winterswijk, die während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg deportiert und meist in einem Vernichtungslager der Nazis ermordet wurden.

In Winterswijk gab es schon längere Zeit einige solcher Stolpersteine, unter anderem in der Ratumsestraat und im Misterweg. Der Gemeinderat von Winterswijk hat vor einem Jahr beschlossen, einen solchen Stein für alle ermordeten jüdischen Bürger Winterswijks verlegen zu lassen. Zum Vorbereitungskomitee gehören auch Vertreter der jüdischen Gemeinde und der Stiftung "Winterswijkse Synagoge". Die ersten zwanzig Stolpersteine ​​wurden im November 2023 in den vier genannten Straßen verlegt. Dies geschah durch Gunter Demnig, den deutschen Künstler und Initiator der Stolpersteine. Sie werden Stolpersteine ​​genannt – weil sie so in den Straßenbelag eingearbeitet sind, dass man denkt, man könne darüber stolpern. So wird man aufmerksam und kann lesen, worum bzw. wen es geht.

                        Dorfspaziergang auf Anfrage                                                 „Erinnerungen an das jüdische Winterswijk“ 

Bei diesem Dorfspaziergang führt Mirjam Schwarz die Teilnehmer an  die Spuren jüdischen Lebens. in Winterswijk.
Die Geschichte der jüdischen Bewohner von Winterswijk wird anhand von Gebäuden, Häusern und Geschäften erzählt. Über Louis Schwarz, der mit seinen eigenen Wagen Fleisch ins Ausland transportierte. Über die Metzgerei von Sallie Meijler, die Familie Windmuller und über Aron van Dam, Direktor der Genossenschaft De Dageraad und Stadtrat in Winterswijk. Die Geschichten werden mit alten Fotos erklärt.

Der Beginn ist um 14:00 Uhr an der Synagoge in der Spoorstraat 32 und endet am Denkmal auf dem Mrs. Kuipers Rietbergplein.

Dauer: Fußweg: ca. 1 Stunde und 30 Minuten. 

Mindestens 6 Teilnehmer.

Kosten: 5 euro pp​

 Anmeldung über: info@synagogeinterswijk.nl

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Stiftung Winterswijk Synagoge
 

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Adresse
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